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Tja, man denkt an nichts Blödes und schon trifft man mich im Netz. Das Internet macht es möglich, dass auch merkwürdige Zeitgenossen eine HP haben können. Ich meine es sollten auch HPs im Netz sein, die nicht so staub-trocken sind, dass man gleich nießt. Ich will eine lebendige Seite haben, die auch hin und wieder mal mit anderen Texten oder Bildern aufwartet. Ein Staubtuch braucht man bei meiner Seite bestimmt nicht. Bei den Ausstellungen habe ich mir gedacht: Wer angibt hat mehr vom Leben .... ha ha.
Ich schreibe eben manchmal sehr persönliche Texte. Man kann mich doch sehr gut kennenlernen. Viele haben mir schon eine Ih-Mehl geschrieben, dass sie mich anhand der HP sofort wiedererkannt haben. Ich werde nicht mehr erwachsen und ich stehe dazu. Ich bin impulsiv in meiner manischen Phase und schieße oft über das Ziel hinweg. Wenn ich mit meinen Hunden auf der Straße bin, mache ich so manchen Blödsinn mit ihnen. Viele Leute schauen dann etwas blöd aus der Wäsche.
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Es folgt der wahnsinnig spannende Lebenslauf von mir. Was etwas aus dem Rahmen fällt ist, dass ich erst 2003 mein Abitur gemacht habe und dass ich jetzt erst studiere. Da ich eigentlich viel zu alt bin, sehe ich das Studium als Therapie. Ich habe einen Stundenplan, an den ich mich halten muss. Ich muss Klausuren schreiben und ich muss die Vorlesungen nachbearbeiten. In der Arbeitsgemeinschaft gibt es auch eine Art Hausaufgaben. Umfangreiche Hausaufgaben kommen dann im 2. Semester dran. Und wenn ich den Grundlagen-Schein erworben habe, darf ich sogar bis zum Ende studieren. Diese Zwischenprüfung wird studienbegleitend abgelegt. Ich muss eine bestimmte Anzahl an Klausuren und Hausarbeiten bestanden haben am Ende des 3. Semesters. Das werde ich schaffen ... ich habe es mir fest vorgenommen.
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Ein kleiner Lebenslauf
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Hallo, ich heiße Alexander und komme aus Berlin-Friedenau. Zur Zeit bewohne ich eine schöne große Eigentumswohnung mit meinen Mitbewohnern. Meine Katzen haben noch den Garten zur Verfügung und das Untergeschoss. Wohnfläche habe ich ca. 180 qm.
Geboren bin ich 1957 in einem Bett. Klar, denn auf dem Kronleuchter wäre es zu umständlich geworden. Für die 5 Minuten darauf klettern?.
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Von 1963 bis 1974 habe ich die allgemeinbildende Schule besucht und recht knapp abgeschlossen. Da es aber damals noch Berufe gab, die keiner machen wollte, habe ich sogar einen Ausbildungsplatz bekommen. Ich brauchte für die Ausbildung den Realschul-Abschluss, na und den hatte ich ja geschafft.
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Von Anfang 1975 bis Ende 1977 habe ich den Lette-Verein besucht und den Beruf eines medizinisch-technischen-Radiologie-Assistenten erlernt. Anschließend habe ich im Krankenhaus gearbeitet, was mir aber wegen der langen Schichten nicht so behagt hat. Da bot es sich an im Knast zu arbeiten. Geregelte Arbeitszeiten und geregelte Armut, das war das Richtige für mich. Ich habe von April 1979 bis April 1999 in der JVA Moabit und JVA Plötzensee gearbeitet. Das hat mir richtig Spaß gemacht, bis 1991 unser neuer Chef anfing und mich schikaniert hat.
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Die 20 Jahre Arbeit im Gefängnis haben mir, bis auf die letzten Jahre, auch viel Spaß gemacht. Mit den Gefangenen bin ich immer gut ausgekommen und habe eigentlich nie sonderliche Probleme gehabt. Zu Kollegen und Insassen habe ich immer versucht ein friedliches Verhältnis zu bewahren. Ich konnte auch mit anfangs etwas unwilligen Gefangenen später gut arbeiten. Im gewissen Rahmen sollte man auf die Leute immer zu gehen. Ich habe nie irgendetwas geschmuggelt, aber das wurde auch akzeptiert. Ich habe gute Erfahrungen gesammelt in dieser Zeit. Das kann mir bei dem Jura-Studium sicherlich auch gute Dienste leisten.
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Da will ja schon wieder einer einen Tunnel nach draußen buddeln! Ob das wohl klappt? Heutzutage ist es eher üblich sich mit einem Messer durch die Gitterstäbe zu schneiden. Das können die Kalfaktoren machen, die in einem Außenhaus beschäftigt sind. Oder man versucht mit ernsthafen Erkrankungen in ein öffentliches Krankenhaus zu kommen. Wobei es kaum Erkrankungen gibt, die nicht im Vollzugskrankenhaus behandelt werden können.
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Das ich mit der Art meiner Arbeit bei meinem Chef in Ungnade gefallen bin, kann ich irgendwie nicht verstehen. Aber so ist es auch gut. Ich kann in Ruhe studieren und kann dann mal schauen, was ich mit dem Studium anstellen kann. Es wird sich schon was finden.
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Ab Mitte der 90er Jahre hatte ich die Schnauze voll von meinem Chef. Aber einen anderen Arbeitsplatz bekommt man nicht so einfach. Denn die Technik im Knast war etwas sehr antediluvial (voreiszeitlich). Damit hätte mich kein vernünftiger Arzt genommen. Also musste ich mir was anderes überlegen. Von 1997 bis 2003 habe ich am Abendgymnasium das Abitur nachgemacht. Da ich zwischenzeitlich 2 Jahre beurlaubt war (Depressionen), habe ich für diese Ausbildung länger gebraucht. Normalerweise hat man das Abitur nach 3 bis 4 Jahren in der Tasche.
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1997 habe ich am Abendgymnasium angefangen. Es war anfangs anstrengend, denn ich bin um 4 Uhr aufgestanden, um 5.30 Uhr zur Arbeit gefahren, um 16 Uhr war ich zu Hause. Dort hatte ich Zeit für eine Tasse Kaffee und ich konnte die Arbeitstasche gegen die Schultasche tauschen. Das war natürlich ab 1999 einfacher. Erst die lange Krankschreibung und anschließend Rente. Am Tage konnte ich gut lernen und meine Stundenprotokolle schreiben. Ich hatte allerdings an meinem Arbeitsplatz auch nicht so entsetzlich viel zu tun, sodass ich gut Bücher für Deutsch lesen konnte oder Vokabeln lernen für Französisch und Englisch.
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Von Anfang 2000 bis zum Schulbeginn 2001 bin ich praktisch nie auf die Straße gegangen. Aus dem Grunde hatte mein Neurologe mir empfohlen einen Hund anzuschaffen. Aber ich hatte eigentlich keine Lust auf einen Hund, denn der ist arbeitsintensiver als eine Katze. Andererseits zwingt er mich auf die Straße. Ich habe also begonnen, mich mit Hunderassen zu beschäftigen. Ich war die zwei Jahre von der Schule beurlaubt, weil ich den festen Willen hatte, das Abendgymnasium abzuschließen. Ich habe also den Vorkurs gemacht und die E-Phase sogar sehr gut abgeschlossen und dann folgten zwei Jahre Beurlaubung.
Im September 2001 habe ich dann in der Kurs-Phase wieder begonnen. Ich habe dann 2003 meinen Abschluss geschafft. Er ist zwar nicht überaus berauschend, aber geschafft ist geschafft. Das ist in meinem Alter auch nicht mehr so leicht. Abi 2003!
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Ich hatte mich im Internet informiert, in welchem Fach man einen Studienplatz bekommen könnte. Die FU Berlin machte große Reklame für ein Chemie-Studium mit dem Abschluss Bachelor. Da die Bewerbungszeit schon vorüber war, habe ich mich zum Losverfahren angemeldet und bin dann nach Agost gefahren.
Ich war von Juli 2003 bis September 2003 in Agost. Das schöne Wetter und der fröhliche Hund haben mich etwas aufgebaut. Bilder sind in der Rubrik Spanien und Finca. Zwischendurch hatte ich Besuch von meinem Sohn, der eine ganze Menge Unterhaltungselektronik besorgt hat und Möbel haben wir zusammen ausgesucht. Die Finca war richtig wohnlich im September 2003. Nach Hause geholt hat mich ein Brief der FU Berlin, da ich dort einen Studienplatz im Fach Chemie erhalten habe. Das war im Prinzip auch kein Kunststück, weil keiner den Abschluss Bachelor machen wollte. Alle stürmten zu den Universitäten mit den Diplom-Studiengängen. Damals wusste ich nicht warum, heute bin ich schlauer.
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Zunächst war ich an der FU Berlin. Dort wurde aber nur der Bachelor angeboten. Der Abschluss Bachelor ist gleichbedeutend mit Chemie-Laborant. Da ich bereits einen Hilfsberuf habe, wollte ich keinen zweiten. Nach langem Suchen im Internet wurde ich an der Universität Potsdam fündig. Dort wurde noch der Abschluss Diplom-Chemie angeboten. Ich habe dort einige Semester studiert, bis jemand mein Attest gelesen hat und feststellte, dass ich gar nicht in einem Labor arbeiten darf.
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Die Arbeit im Labor hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es ist schade, dass ich das Studium abbrechen musste. Ich habe noch ein Schreiben vom Fakultätsleiter erhalten und mich für ein anderes Fach beworben.
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Ich war dann (2003 - 2005) mehrmals in der Psychiatrie im Krankenhaus und bin zur Zeit recht stabil mit den Medikamenten. Aber ich bin nicht so belastbar. Die Depressionen kommen immer wieder. Ich habe auch seit Kindesbeinen an damit zu tun und war in meiner Schulzeit schon in psychologischer Behandlung. Ich hatte somit auch viele Fehlzeiten. Da konnte ich das Praktikum nicht schaffen.
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Mit der Schwerbehindertenbeauftragten der Uni Potsdam und dem Fakultätsleiter der Chemie hatte ich ein langes Gespräch. Es ist besser, wenn ich ein Fach nehme ohne Labor-Tätigkeiten. Ich habe mich dann für Rechtswissenschaften entschieden. Es stand noch Geschichte zur Auswahl, nur ist das ein zweifach Bachelor, da hätte ich noch Philosophie oder sowas dazu nehmen müssen und das liegt mir nun überhaupt nicht und ich kann mich mit Geschichte nicht selbständig machen, mit Rechtswissenschaften geht es wunderbar.
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Das Fach Rechtswissenschaften ist jetzt nicht mehr Zulassungsbeschränkt. Ich brauchte also nur noch das Formular “Studiengangswechsel” einzureichen. Am 27. Juli 2007 bekam ich den positiven Bescheid. Nun kann ich seit Oktober weiterstudieren. Ich glaube, dass ich das besser schaffen kann. Ob ich dann hinterher etwas mit anfangen kann, weiß ich noch nicht. Aber jetzt bin ich mit dem Studium beschäftigt und hänge nicht dauernd in der Gegend herum.
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Das Studium macht mir viel Freude. Ich konnte zwar nicht oft zur Uni gehen, da es mir nicht so besonders gut geht, aber ab 7. Januar 2008 gehe ich wieder regelmäßig zu allen Vorlesungen. Im Februar sind nämlich die Klausuren fällig. Ich arbeite viel zu Hause. Das geht in so einem Fach wunderbar. Ich habe den Stundenplan und weiß, was ich zur Klausur wissen muss. Bücher kann man auch zu Hause lesen.
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Ab 9. November 2007 erhalte ich meine Rente wegen Erwerbsunfähigkeit auf Dauer, also bis zum Eintritt in die Altersrente im Jahr 2023. Ich brauchte diesmal nicht zu einem Gutachter zu gehen, sondern musste nur ein Attest von meinem behandelnden Arzt einreichen. Er kennt mich seit Jahren und hat sicher eine entsprechende Prognose gestellt. Da die letzten beiden Gutachter geschrieben hatten, dass ich wohl nie wieder arbeiten kann, wurde ich nicht noch zu einem dritten geschickt.
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Freizeitgestaltung
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Ja, ja, statt Protokolle für die Uni zu schreiben und fleißig in den Gesetzbüchern zu schmökern, spiele ich mit Hund und Katz. Ich muss dazu sagen, dass es mir im Moment nicht so gut geht. Ich will aber sehen, dass ich ab 7. Jnauar 2008 wieder zur Uni gehe, damit ich nicht noch mehr versäume.
Sowie ich mich auf die Couch lege sind sie da, meine Mitbewohner. Ich muss mir bei Gelegenheit eine neue Couch kaufen und dem Verkäufer sagen: Ich muß Platz haben und zwei große Hunde sowie 4 Katzen.
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Hier habe ich es nicht rechtzeitig geschafft auf der Couch zu liegen. Da bekomme ich kein Plätzchen mehr und muss auf dem Stuhl sitzen.
Auf dem Bild fehlt eigentlich nur noch Lenis. Takeshi liegt nie auf der Couch. Er hat einen weichen Bürostuhl.
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Ich liege aber nicht nur dumm auf der Couch herum. Ich bin auch aktiv, also morgens gegen 4 Uhr die Hunde lüften, regelmäßig mit Columbo zum Tierarzt und natürlich beim Bäcker Frühstück besorgen.
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Aktivitäten, die mich fordern
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Im Moment vertreibe ich mir die Zeit mit Hunde-Ausstellungen. King ist auch ein bildschöner Hund. Das letzte Mal gab es ein V 1 und das wollen wir noch wiederholen, damit es nächstes Jahr das nationale Championat gibt. Auf der Landes-Sieger-Ausstellung gab es wieder ein V 1, einen schönen Pokal und die Anwartschaft auf das CACIB (internationales Championat).
Auch, wenn viele darüber lachen, dass ich diese Ausstellungen besuche. Für mich sind sie in erster Linie Therapie. Ich muss dort unter vielen Menschen sein und mich bewegen und ich muss mich mit meinem Hund vor vielen Menschen präsentieren. Das ist für mich eine Höchstleistung und wenn diese mit einem V 1, einem Titel und einem Pokal belohnt wird, dann ist es für mich ein Stück auf dem Weg zur Freiheit.
Man macht sich im Ring ganz schön zum Löffel. King geht ja noch sehr gut, aber so manche Aussteller kämpfen ganz schön gegen ihre Hunde. Entweder die Hunde beißen ihnen in die Waden oder sie spielen mit der Leine. Seltsamerweise hat sich King schon bei der ersten Ausstellung super benommen. Und wenn man sich überlegt, das da 100 andere Leute zusehen, wie man versucht seinen Hund zu bändigen, au weiha.
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Zur Freizeitgestaltung gehört natürlich auch das Studium. Rechtswissenschaften macht mir richtig Spaß und vor allem, es ist nicht so schlimm, wenn ich mal nicht zur Uni gehen kann, da ich mir das meiste auch aus Büchern zusammensuchen kann. Natürlich versuche ich sooft wie möglich zu den Vorlesungen zu erscheinen, aber Vorlesungen und Arbeitsgemeinschaften sind kein Pflichtprogramm. Ich der Chemie war schon vieles Pflichtprogramm, wie zum Beispiel das Praktikum oder auch die Seminare. Das Schreiben der Vorlesungsprotokolle nimmt im Moment die Hauptzeit ein.
Das erste Semester ist noch recht übersichtlich mit einer oder zwei Vorlesungen am Tag. Das ist noch gut zu schaffen, vor allem, da der Weg auch nicht so weit ist. Das Studium möchte ich gerne schaffen. Ich weiß noch nicht, ob ich in 7 Jahren, wenn es abgeschlossen ist, wieder arbeiten kann, aber vielleicht so ein wenig. Ich dachte an eine Email Beratung. Da kann ich dann von Agost aus arbeiten.
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Nicht so heftig aktive Aktivitäten
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Foren gehören auch zur Freizeitbeschäftigung. Im Haustier-Forum bin ich sogar Moderator und habe da natürlich auch meine Aufgabe gefunden. Das Berliner Forum ist gerade nicht so interessant für mich.. Dann schaue ich oft in das Katzen-Forum. Alle anderen Foren habe ich erstmal auf Eis gelegt. Ich muss für das Studium doch mehr Zeit investieren, als ich dachte.
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Dann gibt es ja noch das Fernsehen, Animal Planet und der Krimi-Kanal gehören zu meinen Lieblingssendern. Animal Planet bringt viele Tier-Filme aus der freien Wildbahn und viel über Tierschutz. Na und der Krimi-Kanal bringt natürlich Serien und Spielfilme.
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Ruhige Aktivitäten
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Und nun ist Laufen angesagt, eine anstrengende Aktivität
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Hier wurde sehr viel kinetische Energie in Defomationsenergie umgewandelt, zum Nachteil meines roten Vectra.
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Energie kann ja bekanntlich nicht vernichtet werden, sondern nur umgewandelt werden. Das hat meinem Auto aber nicht sehr geholfen.
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Meine Seite entwickelt sich langsm. Seriös wird sicherlich nie werden. GIFs und Counter bleiben auch, aber so ein wenig Richtung “erwachsener Seite” geht es schon. Ich bin viel zu chaotisch für eine seriöse Seite. Und da es laut NOF-Forum eine gewerbliche Seite ist, kann ich eigentlich anstellen was ich will. Ich fand das schon sehr witzig mit dem Gewerbe. Aber es ist im Prinzip egal, Hauptsache ich verdiene kein Geld, sonst gibt es Ärger mit der Rentenversicherung. Und Geldverdienen kann ich mit dieser Seite auf keinen Fall.
An dieser Seite arbeite ich überwiegend nachts. Da habe ich die meiste Ruhe. Am Tage klingelt es dauernd bei mir. Da ich der einzige im Haus bin, der eigentlich immer zu Hause ist, kommen Paketboten, Müllmänner, Schornsteinfeger und andere Werbefritzen immer zu mir. Der eine will Pakete loswerden, der nächste muss in den Durchgang zu Hof und der Schornsteinfeger möchte immer auf das Dach.
Auch meine Mitbewohner sind am Tage sehr munter. Lenis findet es toll den Mauspfeil oder den Cursor zu fangen und steht immer vor dem Monitor im Weg. Die Hunde sind relativ ruhig. Wobei ich sagen muss, dass die Hunde im Moment auch relativ aufregend sind.
Ich war jetzt lange nicht mehr in der Uni. Aber ich habe die Pläne und weiß, was ich zur Klausur alles können muss. Das gehe ich zu Hause alles durch. Außer in Rechtsgeschichte habe ich in jedem Fach einen Freischuss. Na, und wenn ich es nicht schaffe mit der Zwischenprüfung, dann genieße ich mein Rentner Dasein in Agost.
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A. Gerhardt - Calle Tierno Galvan 16 - E-03698 Agost (Alicante) - Telefon gibt es nicht in der Pampa, bei mir wird getrommelt.
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